Schäden am Dachgebälk: „Haus der offenen Tür“ nur eingeschränkt nutzbar

Bei einer planmäßigen Baubestandsaufnahme im Zusammenhang mit der geplanten großen Sanierung des „Hauses der offenen Tür“ in der Hauptstr. 40 in Edewecht wurden Schäden am Dachgebälk festgestellt. Eine weitere Untersuchung durch einen Architekten und einen Statik-Ingenieur am gestrigen Freitag hat ergeben, dass eine latente Gefahr besteht, dass die Dachkonstruktion zusammenbricht.

Allerdings ist nur der 1964 gebaute Dachbereich parallel zur Hauptstraße betroffen. Angesichts dieser Schäden bleibt das Haus auch weiterhin gesperrt. Die Bauaufsichtsbehörde wurde eingeschaltet. Notwendige Maßnahmen sind erste vorläufige Abstützungen und danach die komplette Dacherneuerung.

Nach dem Abschluss von Sicherungsmaßnahmen am schadhaften Dach des Hauses der offenen Tür hat das Bauamt des Landkreises Ammerland das Gebäude teilweise wieder freigegeben. Folgende Räume können ab Montag, 4. November 2013 wieder genutzt werden:

  • Der Kaminraum,
  • das Büro des Kreisjugenddienstes/der Beratungsstelle des Diakonischen Werkes,
  • der davor liegende Flur mit dem Behinderten-WC,
  • die Kellerräume mit dem Bücherkeller einschließlich Treppe und Vorraum sowie
  • die Außenkellerräume einschließlich Treppe. 

Der Bücherkeller ist ab Montag, 4. November wieder geöffnet

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